Wozu braucht man einen Sicherheitsdienst? – Verschiedene Formen und Möglichkeiten

Sicherheitsdienst

Einführung – Was ist ein Sicherheitsdienst und wofür wird dieser gebraucht?

Sicherheitsdienste werden benötigt, falls potenzielle Gefahren bestehen. Es geht um den Schutz der Gemeinschaft vor Individuen. Generell hat jede Person ein Individualrecht. Dieses muss sich relativ zum Gesamt- beziehungsweise Gesellschaftsrecht beziehen. In der Jurisdiktion gibt es den Aspekt der „Waage“ zwischen den einzelnen Kontexten. Sicherheit kann notwendig sein, falls der Kontext der möglichen Gefährdung besteht. Das ist aufgrund der Corona-Krise ein zentrales Thema geworden. Wichtig ist, dass man durch die Sicherheit nicht eingeengt wird. Es soll generell die Möglichkeit für Spaß und Freude geben. Sicherheit kann diesen Aspekt verstärken, damit keine Angst vorhanden ist. Diese ist von Charakter zu Charakter unterschiedlich verteilt. Oft lernt man aus Fehlern und die Sicherheitsmaßnahmen werden jeweils verstärkt, wie zum Beispiel nach dem Untergang der Titanic im Jahr 1912. Die Einrichtung eines Sicherheitsdienstes wie https://www.gsg-security.eu/ fand im Sinne der Einführung der internationalen Eispatroullie statt, die die Seefahrtswege im Nordatlantik nach Eisbergen absucht und die Schiffe rechtzeitig warnt.

Formen und Möglichkeiten von Sicherheitsdiensten

Es gibt analoge und digitale Formen im Bereich der Sicherheitsdienste. Letztere Formen nehmen im Zuge des Internets zu. Die analogen Formen reichen von Kaufhausdetektiven über Türstehern und Nachtwächtern, die in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden. Zum großen Teil werden sie in kulturellen Gebäuden eingesetzt, in denen es wichtige und wertvolle Kunstschätze gibt. An solchen Orten gibt es Mischformen von digitalen und analogen Möglichkeiten. Es gibt Überwachungskameras und Bewegungsmelder, die den analogen beziehungsweise „menschlichen“ Dienst ergänzen. Das steht in den Medien temporär in der Kritik, im Sinne des Überwachungsstaates. Dieser ist in gefährlichen Situationen für das Leben notwendig. In dem Sinne gilt der ärztliche Ethos, dass das menschliche Leben bewahrt werden soll. In jedem Beruf, der mit Menschen zu tun hat, ist das entscheidend. Das ist Teil der Verbeamtung und des Eides, anvertraute Menschen und ihre Leben zu schützen. Falls das Sicherheitssystem scheitert, aufgrund eines Eigenverschuldens, ist das mit individuellen Konsequenzen verbunden. Falls die gesamte Gesellschaft im Falle von Krisen betroffen ist, werden die Sicherheitsmaßnahmen durch die Pressefreiheit und den öffentlichen Druck in Frage gestellt. Ein demokratisch-liberaler Staat lebt von der Auseinandersetzung im öffentlichen Raum, aber es muss Grenzen im Sinne des Schutzes individuellen Lebens geben.

Fazit zum Thema Sicherheitsdienst

Je pluraler eine Gesellschaft wird, desto mehr besteht die Wahrscheinlichkeit für Gefahren. Sicherheitsdienste sollen Gefahren abwehren und gleichzeitig im Sinne der Nachhaltigkeit handeln. So lange man keine Person mit seinem Verhalten schadet, ist der Sicherheitsdienst nicht nötig. Die Gesellschaft muss den Eindruck bekommen, dass es zu keiner Überbewachung kommt. Es ist eine Unauffälligkeit der Sicherheitssysteme notwendig. An öffentlichen Orten können die Überwachungskameras unbewusst und unsichtbar montiert werden. Falls es zu kriminellen Handlungen kommt, können Beweismittel aufgezeichnet werden. Die Polizei hat die Aufgabe der Herstellung der Sicherheit, besonders im nachhaltigen Sinne. Ein demokratisch-liberaler Staat lebt mit einem Restrisiko, dass eine Maßnahme schief gehen kann. Das tröstet nicht darüber hinweg, dass man Sicherheitsmaßnahmen vornehmen kann. Nicht jede Maßnahme kann jeden möglichen Fall abdecken, sodass es eine Schicksalhaftigkeit der Ereignisse für Verluste und ein Lernen aus Fehlern möglich ist. Fehlerpädagogik im Sinne der Sicherheitsmaßnahmen hat ihre Grenzen und Möglichkeiten, wie in Krisen-Zeiten.

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