Mit der Schädlingsbekämpfung haben Mäuse und Bettwanzen keine Chance mehr

Wenn es juckt und kratzt beim Schlafen im Bett oder man Geräusche hört, so können es Bettwanzen und Mäuse sein. Diese Feststellung das man Schädlinge hat, schockt und ekelt oftmals zugleich. Auf einen Schädlingsbefall muss man immer sofort und angemessen reagieren. Die Schädlingsbekämpfung kann hier von der Reinigung der Matratze reichen, bis hin zur Aufstellung von Fallen wenn man ein Mausbefall hat. Schädlingsbekämpfung kann man selbst durchführen oder einen Schädlingsbekämpfer damit beauftragen, wie man nachfolgend erfahren kann.

Wie umfassend die Schädlingsbekämpfung ist

Bettwanzen und Mäuse wurden jetzt als Schädlinge genannt. Doch die Vielfalt an Schädlingen ist natürlich noch wesentlich größer. Ratten, Silberfische, Kakerlaken, Fliegen, Spinnen und selbst auch Vögel können als Schädlinge gelten und Gegenstand einer Schädlingsbekämpfung sein. Basierend auf der Vielfalt der Schädlinge, muss man die Bekämpfung darauf auch ausrichten. Vögel werden als Schädlinge beispielsweise auf gar keinen Fall getötet. Hat man Probleme mit Vögel, so setzt man hier bei der Vogelabwehr auf verschiedene Maßnahmen. Das können elektronische Signale seine, die von den Vögel wahrgenommen und abschreckend wirken. Es bieten sich aber auch Netze an und Metallspitzen, die auch als Dornen bezeichnet werden. Beides soll dafür sorgen, dass sich Vögel nicht hinsetzen können. Wieder ganz anders sieht es aus, wenn es um Silberfische, Kakerlaken oder Ratten geht. Hier setzt man auf Mittel bei der Abwehr, die in der Regel auf die Tötung hinauslaufen.

Gift in der Schädlingsbekämpfung

Oft wird die Bekämpfung von Schädlingen nur auf Gift reduziert. Damit diese Aussage nicht zutreffend ist, hat sich schon in diesem Ratgeber gezeigt. Und selbst beim Gift gibt es noch große Unterschiede. Gift können bei der Schädlingsbekämpfung als Flüssigkeit aufgetragen werden oder als fester Köder. Die Eignung vom Gift hängt hier vom Schädling ab. Geht es um Mäuse und Ratten setzt beim Gift vor allem auf feste Köder. Diese werden von den Mäusen und Ratten aufgenommen durch Fraß und sorgen innerlich für Blutungen, die letztlich zum Tod führen. Dieser Vorgang findet zeitverzögernd statt. Beim flüssigen Gift so wirkt dieser in der Regel sofort und eignet sich weniger für Mäuse und Ratten, sondern eher für Silberfische und Kakerlaken. Gerade da die Wirkung in Abhängigkeit der Schädlinge unterschiedlich ist, sollte man deren Bekämpfung auch in professionelle Hände geben. Beim Gift ist noch interessant, es gibt hier verschiedene Varianten, wie eine umweltverträgliche Ausführung. Bei einem solchen Gift muss man sich Sorgen um die Umwelt keine Sorgen machen.

Leider keine Wirkung sofort

Warum sich eine professionelle Schädlingsbekämpfung anbietet, ergibt sich auch aus den Schwierigkeiten die damit verbunden sein können. Eine einzelne Maus ist jetzt sicherlich kein Problem. Doch Schädlinge können sich auch vermehren, ausbreiten und Schäden können wachsen. Gerade eine Schädlingsbekämpfung muss meist umfangreich angelegt werden. Umfangreich bedeutet hierbei konkret, die Schädlingsfallen oder das Gift muss in einem größeren Umfang ausgelegt werden. Oftmals kann man zu Beginn der Bekämpfung noch nicht absehen, wie umfangreich der Befall ist. Aus diesem Grund wird auch umfangreich ausgelegt. Die Auslage von Ködern muss regelmäßig geprüft werden. Bis die Schädlingsbekämpfung kann es seine Zeit dauern.

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