Jeder, der erstmalig eine Wohnung oder ein Haus zu verkaufen gedenkt, fühlt sich schnell überfordert. Ein Makler wie https://www.dab-makler.de/ kann in diesem Fall die Lösung sein.
Kosten für einen Immobilienmakler
Die Frage nach den Kosten ist für die Beauftragung eines Maklers von großer Bedeutung. Allerdings ist es kaum möglich, die Frage pauschal zu beantworten.
Generell lässt sich sagen, dass die Höhe der Kosten von der Art der Immobilie und dem entsprechenden Bundesland abhängig ist.
Bezahlung des Maklers
Wer den Makler bezahlen muss, ist laut Gesetz von der Art der Immobilie abhängig. Ist der Immobilienmakler mit einem Immobilienverkauf beauftragt, zahlen entweder der Auftraggeber und der Käufer die Courtage gemeinsam oder der Käufer allein. Wie bei der Höhe der Kosten ist es vom Bundesland abhängig, wer die Courtage zahlen muss.
In Hessen, Hamburg, Bremen, Brandenburg und Berlin muss der Käufer die Maklercourtage übernehmen. Hingegen teilen sich Verkäufer und Käufer in den anderen Bundesländern die Courtage.
Die Maklercourtage ist allerdings erst nach dem Verkauf der Immobilie fällig. Es ist durchaus möglich, über die Höhe der Courtage zu verhandeln.
Gründe, die für einen Immobilienmakler sprechen
Theoretisch kann eine Privatperson die Aufgaben eines Immobilienmaklers übernehmen. Allerdings scheitern in der Praxis die meisten, da sie die vielfältigen Aufgaben eines Maklers und den Zeitaufwand unterschätzen. Die Aufgaben reichen von der Wertermittlung des Objekts bis hin zur Zielgruppenanalyse. Weiterhin übernimmt er die Erstellung von Exposés und führt sämtliche Besichtigungstermine und Verkaufsverhandlungen durch. Erfolgt die Veräußerung der Immobilie nicht innerhalb des Familien- oder Freundeskreises, ist die Beauftragung eines Maklers eine sinnvolle Sache.
Ein guter Immobilienmakler wird einen Rundum-Service anbieten und jederzeit erreichbar sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Immobilienmakler einen Interessenstamm hat und dementsprechend passende Kaufwillige gezielt ansprechen kann.
Basisaufgaben eines Maklers
Anhand des Leistungsangebotes ist es möglich, eine Vorauswahl geeigneter Makler zu treffen.
Im Basisangebot sollte auf jeden Fall die Wertermittlung der Immobilie enthalten sein. Immobilienmakler, die langfristig denken, bieten die Wertermittlung der Immobilie kostenlos an. Die professionelle Berechnung ist für den Makler für spätere Verhandlungen notwendig.
Professionelle Makler sind auch daran auszumachen, dass sie sowohl über ein Büro als auch eine Webseite verfügen. Sobald ein Makler mit dem Verkauf einer Immobilie betreut sind, veröffentlicht er die Anzeige auf der Webseite. Gleichzeitig stellt er das Verkaufsangebot in sein Schaufenster ein. Darüber hinaus wird er innerhalb seines Interessentenpools nach passenden Käufern suchen.
Bevor es zur Beauftragung eines Maklers kommt, ist es wichtig, Erkundigungen einzuholen, ob der Makler Erfahrungen mit der entsprechenden Immobilienart hat. Nicht jeder Makler ist in der Lage, jede Immobilie zu verkaufen, da zwischen Privathäusern und Gewerbeimmobilien bestehen große Unterschiede.
Für einen Immobilienmakler sind fundierte Kenntnisse im Bereich Exposéerstellung und Fotoaufbereitung unentbehrlich. Er erstellt ein Verkaufsexposé. Für dieses ist der Grundriss der Immobilie grafisch darzustellen und Fotos aufzubereiten.
Ein weiteres Merkmal eines guten Immobilienmaklers ist, dass er bei der Beschaffung für den Verkauf notwendiger Unterlagen behilflich ist. Häufig übernimmt er diese Aufgabe auch komplett selbst. Ist ein geeigneter Käufer gefunden, beschäftigt sich der Immobilienmakler mit der Erstellung des Kaufvertrages und ist auch bei der notariellen Unterzeichnung persönlich anwesend.